ZURZEIT HABEN WIR KEINE NOTFÄLLE


Der Tierschutzverein Saanenland lädt ein zum Tag der offenen Tür bei Kobi-Ei 


Wer kennt sie nicht, die friedlich gackernden und herumspazierenden Hühner im Grund? Die grosse Hühnerfarm Ausgangs Gstaad in Richtung Gsteig mit dem Namen Kobi-Ei gehört Herrn Kobi Zeller. Er führt mit seiner Familie dieses Unternehmen seit bald 30 Jahren. Pro Jahr werden zusammen mit seinen Partner-Betrieben über eine Million Eier vertrieben. Doch wer weiss schon wie das Ganze abläuft? Wie die Haltung der Tiere oder das Einsammeln, Verpacken und der Vertrieb der Eier organisiert ist? Um mehr über diesen interessanten Betreib im Saanenland zu erfahren, besuchen sie den vom Tierschutzverein Saanenland organisierten Tag der offenen Türe bei Kobi-Ei am 8. Oktober 2022 zwischen 11 und 15 Uhr. Es wird eine Besichtigung der Einrichtung sowie interessante Gespräche und viele Antworten auf alle offenen Fragen geben. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. 

Bitte beachten sie auch das Inserat im Anzeiger von Saanen vom kommenden Freitag 7.Oktober. 

Tierschutzverein-Saanenland 


Tier entlaufen oder zugelaufen?

Verlorene oder zugelaufene Tiere melden Sie bei der Schweizerischen Tiermeldezentrale auf stmz

Ihre Suchmeldung wird dort verbreitet und an die Kantonale Meldestelle weitergeleitet.


Bei Notfällen bitte direkt den Tierarzt oder die Polizei anrufen

  • Kantonspolizei Gstaad Telefon 033 356 84 31 oder 117
  • Bergpraxis Animal, Dr. med. vet. Felix Neff, 3792 Saanen, Spitzhornweg 2b, Telefon 033 748 08 58
  • Tierschutzverein Saanenland bei weniger dringenden Fällen Telefon 033 744 13 50

 

Coronavirus und Tier:

Informationen erhält man beim BLV (Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen). Dieser Link führt zur entsprechender Stelle der Internetseite vom BAG. Unter "Veterinärbereich" finden Sie "Empfehlungen für Besitzer von Hunden und Katzen" und unter FAQ viele Antworten auf Fragen.



Tierschutzverein Saanenland
    Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken         (A. Schopenhauer)